Die Berichterstattung ganz im Sinne der Fusionsbefürworter läuft weiter!
Stellungnahme zum Harz Kurier-Bericht vom 09.02.2021 „Bürgerbegehren hüllen sich in Schweigen“
Bad Lauterberg. Die Berichterstattung ganz im Sinne der Fusionsbefürworter läuft weiter. Inzwischen sind bereits vier Meldungen über die Online -„Werbeveranstaltung“ – nein „Informationsveranstaltung“ erschienen und mit schöner Regelmäßigkeit wird das Handeln des Bürgermeisters Dr. Gans in Sachen „Pro – Fusion“ positiv dargestellt. Dies geschieht, obwohl der Harz Kurier gegenüber der WgiR immer wieder erklärte, man würde über ein Ereignis nur einmal ausführlich berichten und weitere Berichte würden nicht mehr veröffentlicht. Dass war auch stets die Begründung dafür, dass Pressemeldungen der „Wählergruppe im Rat“ meist zurückgestellt oder gar nicht berücksichtigt wurden.
Mit dem erneuten Bericht vom 09.02.21 „Bürgerbegehren hüllen sich in Schweigen“, wie schon in dem fast verleumderischen Kommentar von Herrn Sonnemann wird wieder versucht, die sogenannte Opposition in ein schlechtes Licht zu stellen.
Die WgiR, die dabei mit benannt wurde und die Initiatoren hüllen sich nach Ansicht des Redakteurs in Schweigen? Aber Tatsache ist doch, dass die angesprochenen Personen und die WgiR Pressemeldungen einreichen, im Internet aktiv unterwegs sind, extra einen Flyer herausgegeben haben und auch sonst jede Gelegenheit nutzen, um ihre Anliegen zu veröffentlichen.
Scheinbar gelingt es Herrn Sonnemann einfach nicht die Erklärungen der Initiatoren zu erkennen bzw. anzuerkennen. Beispielhaft wird an dieser Stelle auf den Satz aus einer Pressemeldung vom 22.01.21 hingewiesen: „Schon die Zusammensetzung der Gästeliste, neben Bad Lauterbergs Bürgermeister Dr. Thomas Gans und dem Walkenrieder Verwaltungschef Christopher Wagner, dem Vertreter des Vertreter des Innenministeriums Referatsleiter Markus Steinmetz , der Vertreterin des Landkreises Göttingen Marlies Dornieden sowie der Landtagsabgeordneten Karl-Heinz Hausmann (SPD) und Thomas Ehbrecht (CDU), ließ die Unausgewogenheit dieser „Alibi-Informationsveranstaltung“ klar erkennen.“.
Auch die Hinweise, dass die Veranstaltung nicht von einem neutralen Moderator geleitet werden sollte und ein ungleiches Kräfteverhältnis von 6 pro und nur 2 kontra Rednern schon in der Planung zu erkennen war, löst kein Nachdenken bei ihm aus. Mehr als deutlich und NICHT VERHÜLLT wurde die Auffassung vertreten, dass es sich bei dieser Veranstaltung um eine Alibi- bzw. Werbe-Veranstaltung handeln könnte und die Initiatoren sich für so eine Show nicht zur Verfügung stellen wollten. Doch wo im Vorfeld keine Recherche, keine Kontaktaufnahme, keine Nachfrage erfolgt, da wird dann nachträglich ein (Verhüllungs-) Bericht nötig, um für sich quasi eine Rechtfertigung nachzuschieben und zugleich wieder die einseitige Berichterstattung fortzusetzen.
Mehr als seltsam, was in Bad Lauterberg alles passiert!
Seltsam ist in diesem Zusammenhang auch, dass die WgiR seit Monaten dieselben Argumente und Ansichten vertritt, wie sie am 09.02.21, also am selben Tag wie der Bericht von Herrn Sonnemann, auf der Seite Bad Sachsa/Walkenried in einem großen Bericht von der CDU – Walkenried auch erklärt wurden und vor einiger Zeit in einer Pressemeldung des Stadtverbandes der CDU Bad Lauterberg auch schon zu lesen waren. Der Unterschied besteht nur darin, dass die WgiR von der Redaktion in Bad Lauterberg als „Schwarzmaler“ diffamiert wird und der anderen Redaktion Bad Sachsa/Walkenried eine ordentliche neutrale Berichterstattung gelingt.
Ganz offensichtlich ist Herr Sonnemann der WgiR gegenüber stark voreingenommen oder gegenüber der sogenannten Opposition auf beiden Augen blind.